Sardinien- Paddle&Saddle

„Paddle & Saddle“ – Sardinien, die wahre Perle im Mittelmeer

Text von Daniel Kraut

Jedes Jahr zum Ende der immer kälter werdenden Bikesaison sehne ich mich schon wieder nach warmen Biketagen in kurzen Shorts und T-Shirt. Dadurch  die Offseason ja bekanntlich die Preseason der nächsten Saison ist und diese hoffentlich schneller kommt als im Jahr davor, werden  Magazine nach interessanten Reiseberichten durchsucht, auf den Social Media Kanälen im Internet wird nach neuen Bikedestinationen gejagt und in Gesprächen mit anderen Bikekollegen wird über ferne Länder und den Flow gefachsimpelt.

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Wie fast jedes Jahr finde ich für mich nie das Richtige. Ich suche nach einem nicht alltäglichen Bikeabenteuer, kein Mainstream wie Finale, Portugal, etc.. Ich will jungfräuliche Trails die im Antlitz der Sonne am besten zu einem Surfspot führen. Da wir in Mitteleuropa vergeblich nach der perfekten Welle suchen, muss meistens der Finger und der sich drehende Globus entscheiden und dann fällt die Wahl meistens auf ein Land, welches man am besten mit dem Flugzeug erreicht. Mit ein tragender Grund für die Urlaubswahl war dieses Jahr die Geburt meines zweiten Kindes, welches ich auf keinen Fall wegen meiner Bikevorlieben auf eine harte Reise schicken möchte. So wurde überlegt und nachgedacht, Flugreise oder Wohnmobil?

Mitte Jänner stand die Entscheidung fest und wir kauften uns einen Wohnwagen, dadurch wir uns sicher waren flexibler als mit Wohnmobil agieren zu können. Was noch immer fehlte war der Reiseort oder besser das zu bereisende Land. Im Gespräch mit meiner Freundin fiel dann auf einmal Sardinien. Sardinien biken, surfen und das alles auch noch familientauglich um diese Jahreszeit? Nach kurzer Recherche im Netz und in verschiedenen Reiseführern stand dann fest, dass dies das optimale Land für die erste Reise zu Viert sein wird, eigentlich zu Fünft, unser Labrador ,mein Trailbuddy „Flin“ darf auf keinen Fall fehlen.

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Anfang Februar starteten wir unsere Reise. Davor suchte ich vergeblich nach einer Trailmap von Sardinien, in verschiedenen Internetforen erfuhr ich das es Kartenmaterial nur direkt vor Ort erhältlich sein wird, dadurch die Insel MTB-technisch Neuland ist.  Um nicht unnütze Kilometer abzuspulen, ich bin Bergabfahrer, wurde kurzer Hand ein E-Enduro mit 160mm Federweg hergenommen. Gott sei Dank, das war die richtige Wahl, wie es sich schon bei der ersten Tour herausstellen sollte.

Der Weg nach Sardinien ist schon eine kleine Aufgabe, über die Autobahn mit sehr hohen italienischen Mautgebühren ging es nach Livorno, wo wir dann auf die Fähre nach Olbia wechselten. Wir verwendeten dazu die preislich attraktive Grimaldi Fähre, die schon etwas veraltet ist, aber trotzdem sehr gut ihren Diensten nachkommt. Nach einer 10 stündigen Überfahrt erreichten wir dann leicht erschöpft Olbia. Von Olbia ging es dann gemächlich in 3 Tagen nach Pula, welches 30 km westlich von Calgaria am Südzipfel der Insel liegt.

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Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase und den ersten Biketouren auf der Ebenen, habe ich versucht in den umliegenden Ortschaften und deren Tourimusinformationen, brauchbares Kartenmaterial zu bekommen. Leider war diese Suche erfolglos, die einzige Wanderkarte die ich bekommen habe,war ein veraltetes Luftbild. Einerseits finde ich, als „Freeride-Coach“, es ja gut wenn es wirklich „Freeride“ ist, anderseits aber wäre ich über den ein oder anderen Tourenvorschlag sehr dankbar gewesen. Im lokalen Bikeshop wurde mir ein MTB – Guide empfohlen, den ich auch kurzerhand gleich kontaktierte. Bei unserem Gespräch stellte sich heraus, dass er eher für sanfte Cross Country Touren der richtige Mann ist und selbst keine Enduro, geschweige Freeride oder Downhill Erfahrungen hat. Als ich dann auch noch erwähnte das ich mit dem E-Bike meine Touren fahre, gab er gleich W.O..  Das bedeutet, erkunden auf eigene Faust, ohne brauchbares Kartenmaterial und einem GPS, welches gerade einmal die Gipfel kennt aber keine Schotterstraßen oder Wege. Von Pula ging es bei der ersten MTB Tour, zuerst über eine Asphaltstraße und eine etwas ruppige Schotterstraße in  Richtung Westen auf den Monte Bagadiu. Auf dem Weg dorthin begegnete ich keiner Menschenseele, einzig kurz vor dem verwachsenen Gipfel kamen mir etwa 100 Schafe und 3 Hirtenhunde entgegen, die mich alle etwas perplex beäugten. Vom Gipfel ging es dann über einen Trampelpfad, wahrscheinlich angelegt von den Schafen in Richtung Monte Baron, der schon etwas weiter im Landesinneren liegt. Eine Schotterstraße führt etwa 250m bis unter den Gipfel, dann ging es zuerst in Trialmanier, dann zu Fuß auf einem sehr zugewachsenen Trail auf den Gipfel. Der Aufstieg war die Mühe auf jeden Fall wert, ein unbeschreibliches Panorama bot sich mir. Voller Euphorie machte ich einen groben Rookiemistake, da ich hinter ein paar Büschen, so etwas wie einen leicht bis mittel zu gewachsenen Trail gefunden habe, den ich ohne auf das GPS zu schauen bergabwärts fuhr, einfach der Nase nach. Nach etwa 300 Höhenmetern war dann Schluss und ich stand irgendwo im Nirgendwo. Zur Orientierung diente jetzt das GPS, auf welches ich mich jetzt verlassen musste, da ich aber kein Kartenmaterial von Sardinien gefunden hatte, war es ein besserer Kompass. Durch Büsche und den ein oder anderen Ohrwascheilkaktus fand ich nach gut 90 Minuten später und 400 Höhenmetern fast nur zu Fuß bergab,so etwas wie eine Schotterstraße. Auf dieser ging es dann auf und ab in Richtung Südosten. Nach gut einer weiteren Stunde sah ich dann eine Asphaltstraße, zu meinem Entsetzen musste ich feststellen das ich zwischen Caglaria und Sarroch gelandet war, was bedeutete das ich einen 30 km langen Rückweg bei starkem Gegenwind vor mir hatte. In dieser Situation war ich das Erste mal richtig froh darüber ein E-Bike unter mir zu haben. Auf dem Campingplatz angekommen gab es dann eine kleine Standpauke von meiner Freundin, über meine Tour, da ich beim Wegfahren gemeint habe:“In 2 bis 3 Stunden bin ich sicher wieder da“. Aus war ich insgesamt gute 6 Stunden, es ist verständlich das sich dann wer Sorgen macht. Ich selbst war nur froh mich endlich mit einem kühlen Ichnusa (sardische Biermarke) an den Strand setzen zu können und das Erlebte Revue passieren zulassen.

Wie durch ein Wunder bin ich im Supermarkt über das Buch „T-Track – Mountainbike im Herzen Sardiniens“ gestolpert, das im September 2017 erschienen ist, also absolute Neuware. In diesem Buch führt der Autor Telemaco Murgia durch das Gebiet des Supramonte Plateaus. Das sich dort befindende Gennargentu Massiv, der Punta Corrasi mit seinen 1463m ist der höchste Berg in diesem Massiv, welches durch Limestone und Granit gekennzeichnet ist.

Dieses Gebiet liegt in der Mitte der Ostküste Sardiniens und beschert mir eine 3 stündige Autofahrt. Die Ostküste von Sardinien wird sehr oft mit der Karibik verglichen, da sie auch mit weißen Stränden und türkisfarbenen Wasser aufwarten kann und zu dieser Zeit menschenleer ist.

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Da ich etwas zu spät aus den Federn kam, entschied ich mich für die technische Tour von Ulassai nach Villagrande, welche mit einer Länge von 58 km und einer Höhendifferenz von 1427m, die beste meiner Entscheidung nach war. Der Start dieser Tour beginnt Ulassai und führt zu erst über eine Asphaltstraße bis zum Taccu Wald, von dort geht es dann über eine Schotterstraße auf das Plateau. Am Plateau angekommen, führt eine weiter Schotterstraße, danach geht es durch eine natürliche Höhle mit ein wenig tragen bis zum Bronzezeit Monument Nuraghe Serbissi, von dort geht es dann in Downhill Manier in das kleine Örtchen Gairo Taquisara. Nach der Ortschaft geht es dann ein paar Kilometer auf der Asphaltstraße bergab, bevor man wieder auf eine Schotterstraße abbiegt und dann geht es einmal richtig hoch, was aber auch richtig Freude bereitet dadurch am Rückweg dieses Stück für richtig Spaß sorgt. Über eine gemütliche Schotterpiste erreicht man dann die Bahnstation Villagrande und ist damit am Ziel. Der Rückweg machte dann wieder richtig Spaß, weil die Schotterstraßen in Sardinien eher an hochalpine Trampelpfade in den Alpen erinnern. Zurück in Ulassai wurde das Bike in den Wagen gekarrt und die Rückreise in Richtung Süden angetreten.  Auf der gesamten Tour sind mir außer Schafe und Ziegen keine Menschen begegnet, wer also diese Tour machen möchte, sollte genügend Ersatzmaterial und Proviant im Rucksack mitführen.

Zurück in Pula versuchte ich Tage darauf einen erneuten Anlauf im dortigen Tourismusbüro, wo mir drei Jugendliche voller Freude eine Karte ausgehändigt haben, wenn ich nach der gefahren wäre, wäre ich am Campingplatz im Kreis gefahren. Auf der Karte sind 3 Gipfel ohne Namen markiert und ein farbiger Weg eingezeichnet, nur verläuft dieser am Strand und stellt die Promenade da. Leider gibt es in fast ganz Sardinien nur solche Karten, was die Sache zu einer richtigen Herausforderung macht. Mit Hilfe von Herrn Google, habe ich mir eine ungefähre Tour mit 500 Höhenmetern zusammen gestellt. Beim Hinauf treten auf einer Schotterstraße ist mir nach gut 200 Höhenmetern eine Wegabzweigung aufgefallen, auf die ich gleich abgebogen bin. Auf diesem Trail, war ich glaube ich einer der ersten Radfahrer, auf der Schotterstraßen waren zwar Motocrossspuren, die aber auch nur dort verliefen. Obwohl ich ein E-Bike unter mir hatte, war der Anstieg bis zum verwachsenen Gipfel, sehr kraftraubend. Den gleichen Weg bin ich dann wieder zurück, was um 110% spaßiger war, sehr steiniger,ab und zu technischer aber im Großen und Ganzen, geschmeidiger Trail. Auf Grund meiner nicht vorhanden Ortskenntnisse, aber dafür mit einem Blick zum Meer, welcher mir als Orientierung half und ein wenig Wahnsinn und Übereifer, bin ich dann gleich nach dem Ende des Trails wieder rechts abgebogen und siehe da, stand ich auf einem genialen Trail durch einen offenen Pinienwald, der richtig flowig verlief.  Zurück auf der Straße begegnete mir ein gleichaltriger Italiener, also Mitte 30, auf einer aufgemachten „Phantom“, die Mopedfahrer unter euch wissen, was das ist. Er forderte mich zu einem Wheeliduel auf, dass ich wegen meiner nicht vorhandenen Hinterradkünste eindeutig verlor. Nach einem kurzen Schwätzchen, bei dem er mir versicherte, dass ich einer der Ersten mit Bike dort oben war, trennten sich unsere Wege und ich rollte entspannt zurück auf den Campingplatz. Ach ja, der Campingplatz öffnet normal erst Mitte April, der Eigentümer hat es uns aber gestattet trotzdem hier zu stehen, was die ganze Sache „Paddle & Saddle“ einfacher machte. Es sollte auch erwähnt werden, dass am gleichen Tag zu Hause -23°C gemessen wurden und ich hier bei angenehmen 15°C meine Runde drehen durfte, zu der ich leider keine Namen preis geben darf, dadurch ich mir nicht sicher bin ob das Radfahren dort erlaubt ist.

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Die nächsten Tage absolvierte ich mit surfen rund um Pula und Chia, die Surfspots in dieser Region arbeiten nur mit Wind aus Osten oder Südosten. Das witzige an der ganze Sache war, dass uns in den vergangenen Tagen keine Surfertypen oder ähnliches begegnete, aber sobald der Wind einsetzte   waren auf einmal über 30 Leute am Strand und checkten den Spot. In „Su Cunventeddu“ einm Spot direkt in Pula, lernte ich einen Waliser kennen, welcher mir zeigte wie einfach es sein kann ohne viel paddeln eine Welle zu bekommen. Die Lefthander mit 6 – 8 Fuß an diesem Spot bricht über einem steinigen Untergrund, den ich natürlich gleich nach ersten Takeoff berührte aber zum Glück ohne größeren Blessuren blieb. Hier muss ein Lob an die Locals ausgesprochen werden, welche uns freundlich im Wasser begrüßten und mit uns das ein oder andere Wort wechselten. Ich war schon an anderen Orten auf dieser Welt, wo der Ausdruck „For locals only“ zutrifft, nicht aber so hier in Sardinien. Überall wird man freundlich begrüßt und man sieht den Menschen die Freude am Leben an, es gehen manche Sachen langsamer als gewohnt, dass tut der Lebensfreude aber nichts an und wie heißt es so schön:“ Andere Länder, andere Sitten.“

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Nach dem der Wind abflaute machten wir uns wieder auf den Weg nach Norden, genauer gesagt in die Region rund um Bosa einer kleinen Stadt an der Westküste. Als wir hier ankamen, konnte ich meinen Augen kaum glauben, was für Brecher hier an die Küste rasen. Aus früheren Trips nach Portugal, Neuseeland, etc., bei denen ich auch schon das „Tow in“ surfen beobachten durfte, kannte ich solche Wellen, rechnete aber nicht damit so was hier im Mittelmeer zu finden. Dadurch ich schon etwas surftechnisch verrostet bin und auch die körperliche Verfassung zum Wünschen ist, sah ich mir das Spektakel aus sicherer Entfernung mit einem kühlen Ichnusa an. Leider machte mir das Wetter einen Strich durch die Rechnung und so ging sich am nächsten Morgen nur eine kurze Tour von Bosa zum Torre Argentina aus, dabei erspähte ich aber einen der seltenen Gänsegeier der seine Kreise über mir zog. Landschaftlich erinnert diese Gegend an einen Mix aus Portugal und der Karibik, schroffe Felsen mit dazwischen liegenden weißen Sandstränden. In den nächsten Tagen ist Wetterbesserung angesagt und so hoffe ich die ein oder andere Tour fahren zu können und eventuell  einen Abstecher ins Wasser zu machen, wenn die Wellen kleiner als 8 Fuß werden. Beim Mittagessen im „Verde Fiume“ einem kleinem sardischen Spitzenrestaurant an der Hafenpromenade von Bosa, wurde ich von Australiern auf den Sticker an meinem Auto angesprochen. Im darauf folgenden Gespräch stellte sich heraus, dass deren Junior heuer an den europäischen Weltcups teilnehmen wird und er mich auf seinem 2019 folgenden Roadtrip durch Europa besuchen wird. Das komische an der Sache ist, dass meine Familie und die Australiern die einzigen Gäste im Restaurant waren, wo das Essen vorzüglich schmeckte.

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Die nächste Ausfahrt unternahm ich dann am Capo Falcone, wo ich wahrscheinlich einer der Ersten war, der den durch Wind und Wasser zerfressenen Torre Pelosa mit einem Fahrrad gefahren ist. Eine Landschaft wie am Mond tat sich vor meinen Vorderreifen auf und eine Art Bergflanke mit 150 Höhenmetern war dann richtiger Freeride, so wie er jeden Tag sein könnte, technisch messerscharfe Felsstücke, die aber irgendetwas magisches an sich haben und den Ride richtig fein ausfallen lassen. Die nächsten Tage wurden wieder im Wasser verbracht, da ein Wind aus Westen, der 1,5 bis 2 m Wellen an die Küste peitschte. Es hat schon etwas alleine in einem solch perfekten Line-Up zu liegen und einfach jede Welle die man nehmen möchte, ohne Rücksicht auf Verluste surfen kann. Leider sind solche Momente in anderen Surfdestination sehr rar und ich bin froh, dass wir uns für Sardinien „Die Wahre Perle im Mittelmeer“ entschieden haben, surf- und mountainbiketechnisch war es eindeutig die richtige Entscheidungen und ich kann jeden nur empfehlen diese Insel zu bereisen. Viele Trails dieser Insel sind noch nicht entdeckt und ein richtiges Freerideabenteuer findet man durch den Mainstream Mountainbike nicht mehr so oft. Die Wahl des fahrbaren Untersatzes ist jeden selbst zu überlassen, mir hat das E-Bike richtig große Freude bereitet und ich werde auch zu Hause vermehrt am E-Bike zu finden sein, dadurch uns die Industrie eine völlig neue  Form des Fahrradfahrens anbietet.

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Richtiges E-biken bringt den Puls auch über 180 und so manche Bergaufpassagen erfordern nicht nur Kondition, sondern auch biketechnisches Können. Also hört nicht auf den Schwachsinn den die Medien in letzter Zeit verbreiten, dass E-Biken nicht richtig „real“ ist, die wenigsten von euch sind vom Anfang an dabei und folgen wie auch ich dem Mainstream Mountainbike, welcher Spaß und Freude mit Freunden und oder der Natur bringen soll. Wir werden jetzt wieder die Heimreise antreten, da auch zu Hause die Temperaturen steigen und ich es kaum erwarten kann mit meinem Team die heurige Bikesaison, mit dem ein oder anderen von uns neu gebauten Trail zu eröffnen.

So in diesem Sinne, keep riding.

„Life is a freeride!“

Cheers Krautl

Allgemeines zu Sardinien:

Nützliche Informationen:

Wetterinformation: www.meteosardegna.it

Notfallnummer: Verlass dich nicht auf deinen Handyempfang, dieser ist nicht überall gegeben.

Rettung: 118

Bergrettung: 118

Carabinieri: 112

Polizei: 113

Feuerwehr: 115

Wald-Ranger: 1515

Küstenwache: 1530

Buch:

„T-Track – Mountainbiking in the heart of Sardinia; Telemaco Murgia; Imago Mulitmedia; 1st edition September 2017

Kartenmaterial:

Mr. Google Maps, es gibt Karten die sind aber eher für die Rennradler mit Slickbereifung und Carbonsattel.

Fähre:

Wenn ihr in der toten Zeit nach Sardinien fährt, also von Oktober bis April, bucht die Fähre vor Ort und nicht über das Internet. Wir haben uns insgesamt 55 € erspart gegenüber der Hinfahrt inklusive Außenkabine. Am besten checkt die Preise erst von zu Hause aus.